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Kajak

Die Klassen 7 bis 10 sind vom 20.7 bis zum 22.7 auf Abenteuertour auf der Lahn. Im Hof des Kanu Club Limburgs, sind sie mit ihren Zelten untergekommen. Dort lernten 19 Schüler und Schülerrinnen durch Anleitung von Herrn Hecker und Herrn Thau, mit ihren Kajaks gerade aus zu fahren. Als das, nach einigen Kentereien, ganz gut klappte, wurde eine Runde Kanupolo gespielt. Anschließend gingen einige Schüler in das nahe gelegene Wildwasser, um darin das seitliche Überqueren eines Flusses (Traversieren) und das Ein- und Ausfahren ins Kehrwasser zu üben. Nach dem kräftezehrendem Training wurde die Gruppe durch die wenigen Mädchen bekocht. währenddessen versuchten die Jungs Herrn Thau beim Wikingerschach zu vernichten, aber vergebens.

Am Dienstag hatte schließlich die zweite Gruppe Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, im Wildwasser zu fahren. Sie stimmten dann ab, ob sie eine kleine Tour machen wollen, oder ob sie Polo spielen, am Ende haben sie sich dazu entschlossen, erst die Tour zu machen und anschließend mit denen die wollten, Kanu Polo zu spielen. Herr Fischer kam im Laufe des Vormittages und fuhr auch bei der kleinen Kanu Tour mit. Danach hingen regelmäßig Füße in der Lahn, während der deutsche Meister im Freestyle trainiert, mit seinem Kajak Saltos schlug und bestaunt wurde. Ebenfalls wurden auch noch die anderen Freestyler bestaunt, die währenddessen mit ihren Kanus rüber zum Wildwasser gingen, um dort gegen die Strömung zu paddeln. am Abend fand noch die Revanche in kubb gegen Herr Thau statt, vergebens, die Schüler verloren noch einmal. Danach wurde von den eingeteilten Jungs für die ganze Meute Curry gekocht. Sie machten spät am Abend noch ein Lagerfeuer, sangen und redeten mit anderen Schülern, ehe sie ins Bett gingen.

Am letzten Tag frühstückten sie alle gemeinsam, gingen danach noch einmal unten an den Steg und ließen die Füße im Wasser baumeln, sie entspannten sich kurz, wurden dann aber wieder hoch zur Besprechung gerufen. Es wurde entschieden, dass sie zum Wildwasser gehen, und das Tor ein bisschen aufzudrehen, damit sie sich mehr anstrengen müssen. Und das die Gefahr dann größer ist, zu kentern, spornte sie noch ein bisschen mehr an. Sie teilten sich davor in zwei Gruppen auf, erst durfte die eine gegen den Strom kämpfen, danach die andere, sogar Herr Thau probierte gegen die Strömung anzukommen, kenterte aber zweimal. Mittags wurden zum essen Crepes gemacht die alle gierig verschlangen. Darauf folgte, dass sie anfingen mussten die Zelte abzubauen, aufzuräumen und ihre Taschen zu packen. Dies durfte nicht zu lange dauern, da sie ja noch die Bahn bekommen mussten. So ging das Projekt Kajak dem Ende zu.

Fazit: Das Projekt Kajak war aufregend, spannend, lustig und vor allem nass.

Essen   Das gemeinsame Essen

Der Kanu-Haufen

im Hintergrund unsere Zelte

  Kajaks

 

Gekenter   Der Kasten Cola ist gesichert!!!!! Herr Thau ist gekentert.
Huch, eine Kamera  

Huch

Freestyle   Die Freestyler werden bestaunt
Zufriedener Koch :D  

Koch

Ausblick   Das Tor, der Steg und das Wasser

Erstellt: Andreas Hecker (22.07.2015) Letzte Änderung: Andreas Hecker (23.07.2015)