Banner Ausblenden
Kleines Logo

Willkommen auf PSI-Online

Sie befinden sich in: Unterrichtsangebote Fächer Fachbereich III Mathematik Mathe mit Pfiff Mathe mit Pfiff 2017

Mathe mit Pfiff 2017

Auch in diesem Jahr haben die Jungmathematikerinnen und Jungmathematiker der 5. und 6. Klassen der PSI die Herausforderung des schuleigenen Mathematikwettbewerbs angenommen und ihr mathematisches Talent an vielfältigen Aufgaben bewiesen.

Im Anschluss an eine von Herrn Thau moderierte Einführungsveranstaltung wussten alle Schülerinnen und Schüler Bescheid: Mit Glück und Zufall ist das von Herrn Thau vorgestellte Spiel nicht gegen ihn zu gewinnen... Aber mit welchen Überlegungen hat man die Möglichkeit, doch gegen den Mathematiklehrer anzutreten und zu gewinnen?!

einfuehrung

Am Ende der Veranstaltung wussten nicht nur die Matheasse, sondern alle Kinder,  Bescheid und nutzten ihre Erkenntnisse zum Gewinnen des Spiels aus. Darüber hinaus wurde der Ablauf von Mathe mit Pfiff im Schuljahr 2016/2017 vorgestellt. Der Wettbewerb startete mit fünf Wochenaufgaben, die in Gruppen von bis zu vier Schülern gelöst werden durften. Dabei waren Knobeln, strategisches Denken und Kreativität wichtige Werkzeuge, um die richtige Lösung zu finden.

einfuehrung

einfuehrung

 

Über die Osterferien beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit der Technikaufgabe "Baue eine Uhr!"  Am Freitag nach den Osterferien war es dann soweit. Statt nach der fünften Stunde ins Wochenende zu starten, fanden sich die Uhrenbauer im großem Raum über der Mensa ein und machten unter der Aufsicht von Frau Rau und Frau Steinmetz ihre Uhren startklar. Neben den üblichen Schulsachen wurden an diesem Tag nämlich auch Kerzen, Flaschen, Gläser, Schnüre, Holzkonstruktionen, Sand und Vieles mehr mit in die Schule gebracht.
Natürlich wurden dabei die Uhren der Mitschüler kritisch beäugt - welche Uhr wohl am genauesten eine bestimmte Zeitspanne misst?!

Die Uhr musste nicht unbedingt Zeiger und ein Ziffernblatt oder Zahnräder haben und ein „Tick-Tack-Geräusch“ von sich geben. Das zu erfindende  Zeitmessgerät sollte in der Lage sein, möglichst genau eine  Zeitdauer zwischen fünf und zehn Minuten zu bestimmen, die zwischen zwei Glockentönen vergeht.

Nachdem Frau Rau den Startgong ertönen lies, verharrten die Tüftler vor ihren Uhren und beobachteten genau, wie viel Zeit auf ihrem Messgerät verging. Nach 9 Minuten und 21 Sekunden ertönte der Schlussgong. Nachdem die Teilnehmer ihre gemessene Zeitspanne notiert und bei den Lehrkräften eingereicht hatten, wurde der Jubel bei den Schülern laut, deren Messwerte nur um wenige Sekunden vom Soll abwichen. Lena Fischer und Michelle Skledar (beide 5c) hatten die Zeit sogar bis auf eine Sekunde genau gemessen und belegten damit den ersten Platz!  Tamara Recker (5d)  belegte mit gemessenen 9 min 31 s den zweiten Platz, dicht gefolgt von Paulina Vocke und Amila Fander (5a und 9 min 35s).

 

Sieger

 

   1. Platz: Lena Fischer und Michelle Skledar (5c)

 

 

 

 

 

 

Sieger    2. Platz: Tamara Recker (5d)

 

 

Es ist schon erstaunlich mit welch einfachen Mitteln so genaue Ergebnisse erzielt werden konnten.

Auch die Auswahl des Materials und die Konstruktion der Uhren zeugten von viel Ideenreichtum und Kreativität:

 

2. Pl

2. Pl

 

Die Finalisten treten nun abschließend zu einer Klausur an, in der Knobelaufgaben, die jenen aus der Vorrunde ähnlich sind, gelöst werden sollen!

Im Rahmen der Siegerehrung erhalten alle Teilnehmer eine Urkunde und die besten Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden zu einem Überraschungsausflug eingeladen!

 Wir bedanken uns für euer Engagement und gratulieren allen zu ihrem mathematischen Knobeltalenten! Toll habt ihr das gemacht!

 

Frau Rau, Frau Jacobi, Frau Stutz, Frau Steinmetz, Herr Thau, Herr Fischer

 

 

 


 

Erstellt: Katrin Meyer (04.05.2017) Letzte Änderung: Katrin Meyer (05.05.2017)