Psychotherap. Beratungsangebot
Wir freuen uns mit Frau A. Hofmann die Beratungstätigkeit von Frau Dr. Rippen weiterführen zu können. Hier eine kurze Vorstellung ihrer Person und der Beratungsmöglichkeiten:
Kontakte sind über E-Mail Adresse: praxisa.hofmann@web.de oder auch schriftlich (Briefkasten neben dem Sekretariat) möglich.
Persönliche Daten:
Mein Name ist Antje Hofmann. Ich bin 51 Jahre alt, lebe und arbeite in Idstein. Von Beruf bin ich Dipl.- Sozialarbeiterin und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin. Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin bin ich in 65510 Idstein, Löherplatz 8 niedergelassen. Ich bin verheiratet und Mutter eines Sohnes und einer Tochter.
Berufliche Daten:
Ursprünglich bin ich von Beruf Dipl.-Sozialarbeiterin. Als solche habe ich lange Jahre an Schulen gearbeitet. Später habe ich mich als Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin ausbilden lassen. Nach dem erfolgreich abgelegten Staatsexamen habe ich meine Approbation (staatliche Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde) erhalten und meine Praxis in Idstein eröffnet.
Therapeutische Schwerpunkte und Zusatzausbildungen:
- Ausbildung in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie
- Weiterbildung in Gesprächstherapie
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Weiterbildung für Traumatherapie "EMDR"
Wer kann sich an mich wenden?
Im Prinzip kann sich natürlich jeder an mich wenden, der Hilfen in einer Notlage in Anspruch nehmen möchte. Es kann sich um einen aktuellen Konflikt handeln, der für den Betreffenden so belastend ist, dass er glaubt ihn nicht alleine oder mit Hilfe von Eltern/Freunden lösen zu können. Es können aber auch Probleme, Sorgen oder Konflikte sein, die schon lange da sind und in der betreffenden Person nagen und damit das alltägliche Leben und die alltäglichen Leistungen so beeinträchtigen, dass sie nicht mehr den eigentlich vorhandenen Fähigkeiten entsprechen. Im ersten Fall handelt es sich um Ereignisse wie z.B. Trennung der Eltern, Beziehungsschwierigkeiten, Mobbing, Probleme mit Lehrern, plötzliche Krankheiten oder sogar Tod in der Familie. Im zweiten Fall kann es sich um Angst- oder Suchterkrankungen handeln, um Depressionen oder dauernde Hoffnungslosigkeit. Diese Krankheiten können sich z.B. auch durch autoaggressives Verhalten (z.B. Ritzen, Alkohol- und Drogenkonsum, Essstörungen) äußern. Es können sich aber auch Schüler, Eltern und Lehrer an mich wenden, die Fragen zu Lern- und Leistungsstörungen haben. Die psychosoziale Beratung an der Schule soll keine Therapie sein und kann diese auch nicht ersetzen. Die Beratung kann aber helfen zu klären ob und was evtl. als Hilfe notwendig sein kann. Sie kann ein erster Schritt sein, um weitere Schritte folgen zu lassen. Das wichtigste zum Schluss: Als approbierte Psychotherapeutin unterliege ich in jedem Fall der ärztlichen Schweigepflicht.
Antje Hofmann