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Der kleine Horrorladen

Zutaten für gutes Pflanzenwachstum und stürmischen Applaus

Man nehme vier hochmotivierte und empathische Lehrkäfte (Klaus-Gunther Wesseling, Harald Hess, Martin Pörschmann und Katja Messwarb), die den Balanceakt geschafft haben, mehrere Dutzend Schülerinnen und Schüler verschiedenen Alters zu einem sensationell eingespielten Ensemble zu formen und ein Grusical aufzuführen, dessen Hauptdarstellerin eine Pflanze ist, die sich von Menschenblut und -fleisch ernährt – und fertig ist das PSI-Musical „Der kleine Horrorladen“, das die Besucher in der ausverkauften Stadthalle zu Beifallsstürmen hinriss.

Horroladen

Audrey II frisst Audrey, Seymour kann und soll nicht mehr eingreifen, da Audrey sich freiwillig opfert

Weitere Zutaten für dieses Musical sind ein Blumenladenbesitzer, schüchterne Mitarbeiter und ein sadistischer Zahnarzt, der sich versehentlich mit Lachgas umbringt, um dann als Futter für die Pflanze zu enden. Lange und intensive Proben waren für den Erfolg nötig, die sämtliche Beteiligten an ihre Grenzen führten, aber am Ende hat sich der monumentale Aufwand mehr als gelohnt, auch wenn es Audrey wieder nicht gelungen ist, der Killerpflanze Audrey II zu entkommen, da sich die Verantwortlichen dazu entschlossen hatten, das Originalende, in dem Ableger der Pflanze in jede Ecke der Welt exportiert werden, so dass das Ende der Menschheit droht, dem als Alternativversion existierenden Happy End vorzuziehen.

Horroladen

Ein sadistischer Zahnarzt und seine Helfershelferinnen warten schon auf ihr nächstes Opfer

Am Ende ließen sich die Hauptdarstellerinnen und Hauptdarsteller, das Orchester und alle anderen vom Publikum feiern – für eine Leistung, die nicht hoch genug einzuschätzen ist. Drei Vorstellungen in der Stadthalle waren viel zu schnell vorbei, aber die Vorfreude aufs nächste Musical der PSI ist riesengroß.

Horrorladen

Großes Finale eines großen Auftritts

Erstellt: Thomas Weidenbusch (16.07.2023) Letzte Änderung: Thomas Weidenbusch (16.07.2023)