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Geschichtswettbewerb 2011

Geschichtswettbwerb des Bundespräsidenten 2011    -   Förderpreis für Schülerinnen der PSI


Von politischen Affären über umstrittene Fälle der juristischen Aufarbeitung von NS-Verbrechen bis zu Gesellschaftsskandalen um uneheliche Kinder um 1900 reichen die historischen Skandalfälle, mit denen in Hessen über 100 Schülerinnen und Schüler am diesjährigen Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten teilnahmen. Bei der der Hessischen Landespreisverleihung am 19. August im hessischen Landtag wurden 13 der hessenweit 54 Beiträge mit einem Landes- oder Förderpreis ausgezeichnet.

Die Schülerinnen Ines Reinstädtler, Vanessa Heiligers und Lena Feld wurden für ihren Bericht „Keine Reaktion – Vergessene Verbrechen im Kalmenhof“ mit einem Förderpreis ausgezeichnet. Der Bericht handelt von der Aufarbeitung der im Kalmenhof begangenen Morde an Behinderten während der NS-Zeit. Die Schülerinnen machten darauf aufmerksam, dass die Verbrechen bis in die 80er Jahre verleugnet wurden und bis heute vielen unbekannt sind.

Ausgerichtet wird der Wettbewerb von der der Körber Stiftung. Er ist mit über 3.500 Teilnehmern bundesweit der Größte Geschichtswettbewerb für Schüler.

Erstellt: Christian Klein (30.09.2013) Letzte Änderung: Andreas Hecker (01.10.2013)